Hundefutter - Dschungel
Nassfutter, Trockenfutter oder Barf?!

Was darf man eigentlich noch glauben?!

Für die Gesundheit unserer Hunde ist eine gute Ernährung eine wichtige Voraussetzung. Leider gibt es einen enormen Zuwachs an „Zivilisationskrankheiten“ in unserer Hundepopulation. Für den schlechten Gesundheitszustand sehen viele Tierärzte, Tierheilpraktiker, Züchter und Hundehalter einen Hauptverursacher im überwiegend industriell hergestellten Hundefutter. In vielen dieser Fertigfutter überwiegt der Getreideanteil, ausserdem sind oftmals künstlich hergestellte Geschmacksverstärker enthalten.
Wer sich im Zoofachhandel umschaut wird sehr schnell feststellen, dass speziell im Bereich des Hundefutters eine unüberschaubare Auswahl besteht.

Das Hundefutter-Angebot ist groß um nicht zu sagen: unüberschaubar.

Jedes Futter verspricht das Beste zu sein und fragt man den Hundebesitzer auf der Straße, dann hat er genau das Richtige, auch für Deine Hund.

Hinzu kommt: teuer ist nicht gleich gut! Die Verunsicherung ist groß.

Hundeernährung
Hundefutter Deklaration, Zusammensetzung

In den letzten 10 Jahren haben wir viel Zeit und Energie in die Suche nach dem besten Futter für unsere Hunde gesteckt.

Nun muss das Beste für uns nicht das Beste für Dich sein – deshalb klären wir neutral und unabhängig auf.

Weil wir sicher sind, dass auch DU das Beste für Deinen Hund möchtest! 

Werfen wir einen kurzen Blick auf die Anatomie des Hundes

Der Hund ist ein Fleischfresser!

Er hat das Gebiss eines Fleischfressers. Mit kräftigen Eckzähnen, um die Beute zu greifen und Backenzähne mit scharfen Kanten, um Fleisch und Knochen durchbeißen zu können.

Im Gegensatz zu Pflanzenfressern hat der Hund keine Verdauungsenzyme im Speichel und produziert vergleichsweise sehr wenig Speichel. Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr groß (Dafür hat ein Wiederkäuer gleich Mehrere). Die Magensäure des Hundes enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen ph-Wert von unter 1. Auch ist der Darm des Hundes sehr kurz, wodurch die Verdauung von Fleisch und Knochen maximal 24 Stunden dauert.

All diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass der Hund ein Fleischfresser ist und eine auf Getreide basierende Ernährung für diese Spezies grundsätzlich falsch ist.

Und dennoch landen überwiegend  Füllstoffe in Form von Getreide, Mais und Soja im Napf unserer Hunde. Beim Fleischanteil handelt es sich nicht selten um Schlachtabfälle mindester Qualität (K3 Material).

Eine schlechte Hundeernährung kann diese Auswirkungen haben
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    Stumpfes, glanzloses Fell
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    Hund verliert das Deckhaar, bis hin zu kahlen Stellen
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    Hund fängt an zu „stinken“
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    Allergien können entstehen, mit weiteren unangenehmen Konsequenzen für den Hund
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    Unverträglichkeiten
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    Nierenprobleme, oft mangels Wasseraufnahme bei Trockenfütterung
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    Durchfall und/oder Verstopfung

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    Verhaltensauffälligkeiten

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    Immunerkrankungen
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    Bauchspeichelsdrüsen Probleme
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    Zahnsteinbildung
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    Übergewicht durch zu hohen Kohlenhydratanteil
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    Trägheit

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    Fortpflanzungspobleme

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    Arthrose, HD und ED

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    Krebs, Studien belegen den Zusammenhang mit der Ernährung

Die Zunahme an Hundekrankheiten ist epidemisch!

Der Hund ist, was er frisst!

Was hast Du von einem guten Hundefutter?
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    Gesundes Fell bei Deinem Hund
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    Keine Geruchsbelästigung durch Deinen Hund
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    Weniger Tierarztkosten!
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    Bessere Futterverwertung Deines Hundes! (weniger Kot)
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    die Sicherheit, Deinem Hund das Beste zu geben!
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Kurz gesagt: einen gesunden, glücklichen Hund!

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